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Mai più l’indicibile trovi terreno fertile nelle parole dell’odio

Eine Gruppe gefangener Kinder in Haeftlingskleidung blickt durch einen Zaun aus Stacheldraht im Konzentrationslager Auschwitz, kurz nach der Befreiung des Lagers durch sowjetische Truppen Ende Januar 1945. Die Befreiung jaehrt sich am Dienstag, 27. Jan. 2004, zum 59. Mal. Dieser Tag ist seit 1996 in Deutschland der zentrale Gedenktag fuer die Opfer des Nationalsozialismus. (KEYSTONE/AP Photo/Holocaust Museum)

Per non dimenticare…

A cura di Rosalda Schillaci

Cosa può insegnarci il passato? Perché non è tempo perduto, quando lo rinverdiamo con gesti frequentati “contro le parole dell’odio”.

Eine Gruppe gefangener Kinder in Haeftlingskleidung blickt durch einen Zaun aus Stacheldraht im Konzentrationslager Auschwitz, kurz nach der Befreiung des Lagers durch sowjetische Truppen Ende Januar 1945. Die Befreiung jaehrt sich am Dienstag, 27. Jan. 2004, zum 59. Mal. Dieser Tag ist seit 1996 in Deutschland der zentrale Gedenktag fuer die Opfer des Nationalsozialismus. (KEYSTONE/AP Photo/Holocaust Museum)

Eine Gruppe gefangener Kinder in Haeftlingskleidung blickt durch einen Zaun aus Stacheldraht im Konzentrationslager Auschwitz, kurz nach der Befreiung des Lagers durch sowjetische Truppen Ende Januar 1945. Die Befreiung jaehrt sich am Dienstag, 27. Jan. 2004, zum 59. Mal. Dieser Tag ist seit 1996 in Deutschland der zentrale Gedenktag fuer die Opfer des Nationalsozialismus. (KEYSTONE/AP Photo/Holocaust Museum)

Occorre agire, insorgere per essere sentinelle a guardia di parole, perché dalle semplici parole – il passo è breve – si passa ai fatti violenti...

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